Dr. med. Tilman Freytag hat in Köln stu­diert und ist seit 2007 Fach­arzt für Augen­heil­kunde. Zu­vor war er auch all­ge­mein­me­di­zi­nisch so­wie als Medi­zin­jour­na­list tä­tig. Seit 2023 ist er in eige­ner Pra­xis nie­der­ge­lassen.

In­ne­rhalb der Augen­heil­kunde liegt sein Fo­kus auf re­frak­tiver Chi­rur­gie und Neuro-Oph­thal­mo­lo­gie. Darüber­hinaus be­schäf­tigt er sich mit Evo­lu­tions- und Sucht­me­di­zin so­wie mit ophthal­mo­histo­ri­schen The­men.

Im Anschluss an ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin studierte Dr. med. Ulrike Kaltenbrunner Humanmedizin. Sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin, Osteopathin (DVOM) und Homöopathin und seit 2004 in eigener Praxis in Köln tätig. Seit vielen Jahren betreut sie Musizierende - vom Laien bis zu hochkarätigen, international tätigen Musikern und Musikerinnen. Parallel zum Studium durchlief sie selbst eine private Ausbildung in klassischem Gesang. Bis heute geht sie ihrer Konzerttätigkeit als Sopranistin nach. Ulrike Kaltenbrunner ist Dozentin für Osteopathie an der Fresenius Hochschule in Köln.

Sie ist Vorsitzende des Vereins Medico Arte e.V. und Mitglied bei der DGfMM (Deutsche Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin e.V.).

Kontakt: uk@dr-med-kaltenbrunner.de

Prof. Dr. med. Rainer Kamp ist Fach­arzt für Or­tho­pä­die und für All­ge­mein­me­di­zin mit Zu­satz­wei­ter­bil­dungen u. a. in Na­tur­heil­ver­fah­ren, Sport­me­di­zin, Ma­nuel­le Me­di­zin und Aku­punk­tur. Wei­ter­hin er­warb er einen Ma­ster­grad in Medical Education (MME) und in Osteo­pa­thie.

Er ist in einer Ge­mein­schafts­pra­xis in Iser­lohn nie­der­ge­lassen. An der Aka­de­mie für me­di­zi­ni­sche Fort­bil­dung der Ärz­te­kam­mer West­fa­len-Lip­pe und der kassen­ärzt­lichen Ver­eini­gung West­fa­len-Lip­pe ge­hört er der Fach­sek­tion Na­tur­heil­ver­fah­ren an.

An der Hoch­schu­le Fre­se­nius ist er Stu­dien­de­kan für die Master­stu­dien­gän­ge der Osteo­pa­thie.

Die Cellistin und Mu­sik­pä­da­go­gin Laila Kirchner ist Links­hän­de­rin und hat ihr In­stru­ment zu­nächst in her­kömm­li­cher Spiel­wei­se er­lernt. Wäh­rend ihres Bachelor­studiums be­gann sie zu­sätz­lich mit dem Spiel auf einem in­ver­tier­ten In­stru­ment. Seit­dem spielt sie die­ses und wei­tere In­stru­men­te auch links herum. Im Rah­men ihrer Ab­schluss­ar­beit forsch­te sie über das The­ma des in­ver­tier­ten Spie­lens.

Laila Kirchner ist Grün­dungs­mit­glied des Ver­eins Linksgespielt e.V. und setzt sich ge­mein­sam mit an­de­ren links spie­len­den Mu­si­ker­Innen für die Er­for­schung und Ak­zep­tanz des in­ver­tier­ten In­stru­men­tal­spiels ein.

Der Geiger und Dirigent Christoph Mayer ar­beitet ne­ben sei­nem künst­le­rischen Leben auf der Bühne als Instru­men­tal­pä­da­go­ge und Tech­nik­Coach. Besonders inter­essiert ihn die Ver­bindung von Musik­physiologie und Instrumen­tal­technik. Er gibt Workshops und coacht Spie­ler:innen mit Violine oder Viola, die unter kör­per­lichen Be­schwer­den beim Spie­len lei­den oder ihre Tech­nik ver­bessern möch­ten. Zusätzlich hält er Vor­träge und gibt Kurz-Workshops mit dem Schwer­punkt „Musiker­gesundheit – Eigen­verant­wortung – Prä­vention“, die sich an alle Instrumen­talist:innen richten.

Er ist Mitglied der Deutschen Gesell­schaft für Musik­physiologie und Musiker­medizin, DgfMM.

Sein Essay zum Thema „Musik­gesundheit - Gesund bleiben durch Technik­coaching“ wurde in DAS ORCHESTER 1/22 veröffent­licht.

Mail: mayer-christoph@t-online.de

Homepage: www.technikcoaching-cm.de

Elmar Peuker ist Pro­fessor für Osteo­pa­thische Me­di­zin an der Hoch­schule Fresenius und hier Studien­dekan für den grund­stän­digen Bache­lor-Studien­gang Osteo­pa­thie sowie Pro­de­kan für den Fach­be­reich Gesund­heit&So­zia­les am Stand­ort Köln.

Als Fach­arzt für Innere- und All­gemein­medizin ist er seit über 20 Jah­ren in einer haus­ärzt­lichen Ge­mein­schafts­pra­xis tä­tig, mit den Schwer­punk­ten Osteo­pa­thie, Spe­ziel­le Schmerz­thera­pie, Na­tur­heil­ver­fah­ren und Aku­punk­tur. Zudem ist er Fach­arzt für Ana­to­mie. For­schungs­schwer­punk­te lie­gen in der Un­ter­su­chung neu­ro­ana­to­mi­scher Grund­la­gen osteo­pa­thi­scher Dia­gnos­tik und The­ra­pie so­wie in der For­schungs­methodik.